Rezension - Sommerfrost

  Handlung:

Es ist Sommer, die Hitze brütet über Marbella und Lyra genießt die  Ferien. Doch dann geschieht etwas Schreckliches. Ein junges Mädchen wird tot aufgefunden. Plötzlich scheinen die verwinkelten Altstadtgässchen zur tödlichen Falle zu werden. Und Lyra hat das Gefühl, dass ihre Mutter ihr etwas verschweigt. Als Lyra auf ein düsteres Geheimnis stößt, weiß sie nicht, wem sie noch trauen kann. 

 Rezension:

Ich wollte schon lange dieses Buch lesen und als ich zufällig bei Thalia war und das nötige Kleingeld dabei hatte, kaufte ich es mir.
Sommerfrost ist mein erstes Thriller Buch.
Ich fande das Buch von Anfang bis Ende spannend. Vorallem als es sich zum Ende neigte, konnte ich nicht aufhören zu lesen. Die Figuren habe alltägliche Verhaltensmuster, es gibt coole, zickige, rebellische usw. Typen. Meine Lieblingsfigur war Lyra, da sie sehr stark ist. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist stets angespannt, am Ende finde ich es rührend :'D Den Scherenschleifer fand ich anfangs unsympathisch zum Ende lget sich das. Das Thema, um dem sich das Buch dreht ist super spannend. Es geht hier nicht nur um einen Mord, sondern um 2. Beide werden zum Ende des Buchs aufgedeckt. Mir gefällt das Buch vorallem, dar man nicht weiss, was passieren wird. Es kam immer zu Wendungen der Geschichte.
Indirekt weist das Buch auf das Eingehen von Fremden, dass man aufpassen muss auf wem man sich einlässt. Im Buch wir das zum Ende hin sehr deutlich. Die überraschenden Wendungen in den Beziehungen der Charaktere sind faszinierend.
Nachdem ich das Buch gelesen habe, habe ich es meiner Freundin ausgeliehen, die das Buch auch ziemlich gut fand.
Ich habe weitere Bücher der Arena Thriller Reihe im Visir, die ich mir kaufen werde.

Ich hoffe, dass die Rezension hilfreich und gut war xD

xoxo Alex