Samstag, 17. Dezember 2011

Sonnenwärme

Da lag sie. Entspannt wälzte sie sich im Gras Gras, lächelte die Welt an, obwohl ihre Augen nicht geöffnet waren.
"Schön", flüsterte sie. "Das ist der beste Ort der Welt", kicherte sie und schrie es aus sich heraus.
Die Augen öffneten sich, was sie sah, fastinierte sie. Es war eine Hügellandschaft im Spätsommer, da das Gras schon gemäht, trocken und eine olivengrüne Farbe angenommen hat.
Wenn man in die Ferne schaute, sah man die Stadt. "Ich bin frei, frei von allem." Dann stand sie auf,
tänzelte im Kreis, keiner sah sie, sie war doch alleine.
Die Wärme, der Sonne tat ihr gut.
Ein Mensch, eine Person, die sie kannte, kam auf sie zu: " Komm zurück! Bitte! Ich will nicht, dass du hier bleibst.." Die Gestalt war ihre Freundin.
"Nein, hier gefällt es mir. Falls es dir nicht gefällt, kannst du gehen!"
Alles um sie herum verschwamm. Ihr Herz schlug, schlug wie wild. Sie war wieder zurück.

Kurzgeschichte- Pf.


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